Unsere Erfahrungsberichte

Die beiden kleinen Mädchen leben bei ihrer Mutter. Ihr Vater war selbständiger Unternehmer.

Als sein Geschäft vor einem Jahr in Konkurs ging, sah er keine Perspektiven mehr und nahm sich das Leben. Neben dem schmerzlichen Verlust und der Trauer hatte die Mutter der beiden auch noch Schulden aus der Solidarhaftung, die sie nie wird abzahlen können. Seither lebt die Familie von der Sozialbehörde und somit am Existenzminimum. Damit sich die Mutter körperlich und seelisch erholen und wieder an ihre Arbeit denken konnte, übernahm ROKJ die Kosten für einen Krippen-Tag in der Woche.

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