Unsere Erfahrungsberichte

Seit fünf Jahren nimmt Lisa Klavierunterricht. Der Musiklehrer attestiert ihr eine hohe musikalische Begabung und fördert sie entsprechend.

Lisas Eltern können ihr den Musikunterricht jedoch nur knapp bezahlen, da das Einkommen der Familie sehr gering ist. Der Vater ist teilinvalid und arbeitet in einem Werkhof. Die Familie ist nicht fürsorgeabhängig, gilt aber aufgrund ihres Einkommens als «Working Poor».

ROKJ hat Lisa nun ein eigenes Klavier organisiert, damit für das Musikinstrument keine Mietbeiträge mehr anfallen. An den Kosten für den Musikunterricht beteiligt sich ROKJ ebenfalls zu 50%. Das entlastet das Familienbudget um monatlich CHF 150.-. Beim Einkommensniveau der Familie sind solche Beiträge entscheidend.

Kommentare

WIR BRAUCHEN IHRE UNTERSTÜTZUNG!